Ein Experiment in der Arbeit, das einerseits erfolgreich war, und andererseits nicht.
Nicht erfolgreich, weil sie keiner gekauft hat, im Gegensatz zu Tomaten, Paprika und Melanzani.
Erfolgreich, weil wenigstens wir Gärtner ein paar Mahlzeiten davon bekommen werden:
Ich wollte ja eigentlich noch ein Foto vom Wurzelballen mit den vielen Kartoffeln machen, aber die sind schon so gewachsen, dass ich die Pflanzen nicht mehr aus dem Topf bekommen habe. Eigentlich hätten sie sicher noch einmal in einen größeren Topf umgetopft gehört, aber so wie es aussieht, kann sich der Ertrag trotzdem sehen lassen.
Natürlich muss ich diese zwei Knollen bei nächster Gelegenheit abdecken, bevor sie vergrünen und giftig werden.
Gemüse aus Balkonien 
Kartoffeln lohnen sich auch im Balkonkasten. Eine großzügige Mahlzeit fällt da durchaus ab. Ich hatte mal die ganz kleinen Kartoffeln in Erde geworfen, bei denen mir das Schälen zu mühselig war.
Hm, wär vielleicht einen Versuch wert. Wobei man da halt nicht viel anhäufeln kann (die Töpfe haben wir nach und nach aufgefüllt.)